Antrag auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung zum Abbrennen eines Kleinfeuerwerks

Anschrift des Empfängers

Antragsteller

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Name

Vorname

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Straße, Hausnummer

PLZ, Ort

Durchführender (wenn vom Antragsteller abweichend)

Durchführender (wenn vom Antragsteller abweichend)

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Antrag

a) Ich beantrage hiermit die Freistellung vom Verwendungsverbot des § 23 Abs. 2 gem. § 24 Abs. 1 der 1. SprengV.

b) Ferner beantrage ich die zum Erwerb des vorgesehenen Kleinfeuerwerks notwendige Ausnahme vom § 22 Abs. 1 gem. § 24 Abs. 1 der 1. SprengV.

c) Ich versichere, dass ich der Grundstückseigentümer des Abbrandortes bin bzw. das Einverständnis des Grundstückseigentümers vorliegt. Das Abbrennen findet nicht in der Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen, Reet- und Fachwerkhäusern oder besonders (brand-)gefährdeten Objekten statt.

d) Dem Antrag ist ein Nachweis über eine das Schadensrisiko FEUERWERK abdeckende Haftpflichtversicherung für den Durchführenden (Bestätigung des Versicherungsunternehmens) beigefügt.

Hinweise:

Für die Ausnahmegenehmigung kann in Abhängigkeit vom Verwaltungsaufwand (z.B. Vorortbesichtigungen, Einholung von Stellungnahmen) eine Gebühr bis zu 300 € erhoben werden. Der Antrag ist spätestens 2 Wochen vor der Veranstaltung zu stellen, andernfalls ist eine rechtzeitige Bearbeitung nicht sichergestellt.

Unterschrift des Antragstellers

Ort, Datum