Attest zur Feststellung der Prüfungsunfähigkeit durch das Landesprüfungsamt_barrierefrei (Seite 2)

III. Ärztliche Stellungnahme zur Prüfungsfähigkeit

(bitte ausfüllen und näher erläutern)

Bei der o.g. untersuchten Person hat die ärztliche Untersuchung ergeben, dass seit

Bei der o.g. untersuchten Person hat die ärztliche Untersuchung ergeben, dass seit Tag

Bei der o.g. untersuchten Person hat die ärztliche Untersuchung ergeben, dass seit Monat

Bei der o.g. untersuchten Person hat die ärztliche Untersuchung ergeben, dass seit Jahr

folgende Gesundheitsstörung (Krankheitssymptome/Art der Leistungsminderung) vorliegt:

Angabe des ICD-Codes, sowie einer für Laien verständlichen verallgemeinernden Bezeichnung und Erläuterung der medizinischen Diagnose und des Krankheitsbildes

Art, Schwere und Dauer der Gesundheitsstörung/Beeinträchtigung

(Zutreffendes bitte ankreuzen)

Es handelt sich dabei um

eine vorübergehend akute Erkrankung/Beeinträchtigung des Gesundheitszustandes

eine dauerhafte oder auf unbestimmte Zeit bestehende Erkrankung/Leistungseinschränkung (Dauerleiden; chronische Erkrankungen)

einen funktionell beeinträchtigenden Zustand (Z. n. Unfall/Verletzung, Behinderung etc.).

vermutliche Dauer der Erkrankung/Auswirkung des Zustandes auf die Prüfungsfähigkeit:

nicht absehbare Zeit

Auswirkungen der Gesundheitsstörung/Beeinträchtigung und Prüfungszusammenhang

(Zutreffendes bitte ankreuzen/Unzutreffendes streichen und im vorgesehenen Feld näher erläutern)

Durch die vorbezeichnete Gesundheitsstörung wird die Erbringung der Prüfungsleistung

in der psycho-intellektuellen Vorbereitung und Ausarbeitung

in der Erstellung schriftlicher Ausfertigungen

in der mündlichen/kommunikativen Präsentation

resp. die Teilnahme am Prüfungsverfahren als solches erschwert (Wegefähigkeit, kontinuierliche Präsenz etc.).

Nachvollziehbare Beschreibung der funktionellen Beeinträchtigung/en des Leistungsvermögens in Bezug auf die Durchführung der Prüfung + Angabe der Erheblichkeit der Beeinträchtigung/Einschränkung

Es handelt sich dabei, aus meiner ärztlichen Sicht, um

ein zufälliges, ursächlich nicht mit dem Prüfungsverfahren zusammenhängendes unabhängiges Geschehen

ein durch die Prüfungssituation ausgelöstes resp. wesentlich geprägtes Geschehen

(allgemeine Prüfungs-/Examensangst, Prüfungsstress, Schwankungen in der Tagesform etc. berechtigen nicht zum Rücktritt)

Die Krankheitssymptome waren für die o.g. untersuchte Person

erkennbar, seit

nicht erkennbar.

Ort, Datum

Stempel

Unterschrift Arzt/Ärztin